Das horizontale Spülbohren (HDD) ist ein grabenloses Verfahren für den Bau von Versorgungsleitungen.

Geeignet für Arbeiten, bei denen die Methode des offenen Grabens nicht angewendet werden kann (z. B. unter Bäumen, Bahnlinien, Straßen, Gewässern, Gebäuden oder bestehenden Leitungen). Darüber hinaus senkt diese Methode die Kosten für den Bau von Leitungen. Beim HDD-Verfahren wird ein Bohrgemisch verwendet, das die Stabilität des Bohrlochs gewährleistet und dazu beiträgt, überschüssiges Erdreich zu entfernen. Das Gemisch ist umweltfreundlich und besteht in der Regel aus etwa 95 % Wasser und 5 % Bentonit-Ton.

HDD umfasst zwei Hauptphasen:

  • Pilotbohrung;

  • Rohreinführung.

Pilotbohrung
Mit Hilfe eines Ortungsgeräts werden entlang der ausgewählten Bahn kleine Bohrungen erzeugt.

Rohreinführung
Nachdem die Pilotbohrung erstellt wurde, wird das Ortungsgerät durch das erforderliche Aufweitwerkzeug ersetzt, an dem das Rohr befestigt und in den vorbereiteten Kanal gezogen wird.

SIA „RECK“ bietet auch anderen Bauherren Horizontalspülbohrungen als eigenständige Dienstleistung an und stellt die Wartung sowie speziell geschulte und qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung.

Verwendete Methode

SIA „RECK“ verwendet HDD-Maschinen von Vermeer und DigiTrak-Ortungsgeräte für den Bau von technischen Kommunikationsnetzen. Diese Technologie eignet sich für die Verlegung unterirdischer Kommunikationsnetze, einschließlich des Baus von Wasserleitungen, Gasleitungen und Telekommunikationsnetzen.

Wir sind in der Lage, Leitungen mit einer Länge von bis zu 300 m, einer Tiefe von 15 m und einem Kanaldurchmesser von bis zu 650 mm zu bauen.

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